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Investoren können Wohnungen, Grundstücke, Wohnungen, Geschäftsgebäude und mehr als Immobilieninvestitionen wählen. Investoren müssen gemietete Immobilien gemäß Internal Revenue Service abschreiben. Die Abschreibung hilft Anlegern, eine als Finanzinvestition gehaltene Immobilie zu erhalten, ohne mehr Geld auszugeben. Abschreibung kompensiert Nutzung, Alter und Veralterung einer als Finanzinvestition gehaltenen Immobilie. Eigentumswohnungen bieten ein 100-prozentiges Abschreibungspotenzial. Eigentumswohnungen enthalten keinen Grundstückswert. Land kann nicht abgeschrieben werden. Wohnimmobilien können linear über eine Nutzungsdauer von 27,5 Jahren abgeschrieben werden.

Wie berechnet man die Eigentumswohnung?: Abschreibung

Schritt

Verwenden Sie die Abschreibung, um die Kostenbasis Ihrer Wohnanlage zu reduzieren. Die Abschreibung ist eine Rechnungslegungsmethode, mit der der Wertverlust eines Vermögenswerts über die Nutzungsdauer berechnet wird. Der Internal Revenue Service ermöglicht die Abschreibung als Aufwandsentschädigung. Nur einkommenserzeugende Immobilien können abgeschrieben werden. Die Abschreibung ermutigt theoretisch zu Investitionen in das Immobilienvermögen, gemäß "West's Encyclopedia of American Law".

Schritt

Berechnen Sie den Nettogewinn oder -verlust einer Mietwohnung, indem Sie die abzugsfähigen Kosten, einschließlich der Abschreibungen, vom Einkommen abziehen. Die Aufwendungen umfassen Betriebsaufwendungen, Hypothekenzinsen und Abschreibungen.

Angenommen, Sie kaufen eine 200.000 US-Dollar-Eigentumswohnung. Um den jährlichen Abschreibungsbetrag zu berechnen, teilen Sie 200.000 $ durch 27,5 Jahre. Das Ergebnis in Höhe von 7.272 USD wird zu den sonstigen Aufwendungen - Betriebsausgaben und Hypothekenzinsen - hinzugerechnet und vom steuerpflichtigen Nettoeinkommen abgezogen. Wenn die Wohnanlage Nettokosten von 25.000 USD und Mieterträge von 16.000 USD hat, führt dies zu einem Nettoverlust von 9.000 USD.

Der Wert der Eigentumswohnung weist einen Verlust auf dem Papier aus, selbst wenn die Eigentumswohnung auf dem Immobilienmarkt möglicherweise an Wert gewinnt.

Schritt

Die jährliche Abschreibungszahl wird jedes Jahr von der Kostenbasis der Wohnanlage abgezogen. Im Gegensatz zu einigen Abzügen ist die Abwertung einer Mietimmobilie nicht freiwillig. Dies ist in "Tax Deduction Guide" jedes einzelnen Vermieters von Stephen Fishman aus dem Jahr 2010 zu sehen. Die IRS fügt die Abschreibung der Kostenbasis hinzu, wenn Sie die Immobilie verkaufen.

Schritt

Sprechen Sie mit Ihrem Steuerberater über die Berechnung der Abschreibungen und zulässigen Aufwendungen gegen die Mieteinnahmen. Der Autor Stephen Fishman ermutigt die Vermieter, bei der Berechnung der Abschreibung von Immobilien einen praktischen Ansatz zu verfolgen. Das Verständnis des Wertes der Abschreibung kann einen Anleger bei Entscheidungen über den Erwerb von Immobilien unterstützen.

Schritt

Machen Sie sich mit den steuerlichen Auswirkungen der Wiedereinnahme von Abschreibungen vertraut, bevor Sie eine Immobilie verkaufen. Angenommen, Sie haben eine vor einigen Jahren erworbene Eigentumswohnung im Wert von 100.000 USD gehalten. Die Abschreibung in Höhe von 40.000 USD senkt die Kostenbasis auf 60.000 USD. Laut "New York Real Estate For Brokers" von Marcia Darvin Spada aus dem Jahr 2008 verkaufte die Immobilie 130.000 USD oder 70.000 USD über den abschreibungsbereinigten Kostenbasis anstatt des ursprünglichen Kaufpreises von 100.000 USD.

Wie berechnet man die Eigentumswohnung?

FAQ - 💬

❓ Wie kalkuliert man eine Immobilie?

👉 So berechnen Sie die Nettomietrendite:

  1. Schritt: Kaufpreis + Kaufnebenkosten.
  2. Schritt: Nettokaltmiete – (jährliche) Verwaltungskosten – (jährliche) Instandhaltungskosten = Jahresreinertrag.
  3. Schritt: Jahresreinertrag / Investitionskosten.

❓ Wie bezahlt man eine Eigentumswohnung?

👉 Die neuen Eigentümer erhalten zunächst eine Zahlungsaufforderung, die sie, zusammen mit weiteren Dokumenten, an ihre Bank weiterleiten. Anschließend müssen sie der Bank ihren Eigenkapitalanteil überweisen. Diese begleicht dann wiederum den Kaufpreis. An dieser Stelle müssen die Eigentümer meist auch den Notar bezahlen.

❓ Wie viel Geld brauche ich für eine Eigentumswohnung?

👉 Unsere Empfehlung: Mindestens 20 bis 30 Prozent der Gesamtkosten für den Erwerb Ihrer Immobilie sollten durch eigenes Kapital abgedeckt werden. Besser sogar noch mehr. Denn je höher Ihr Anteil an Eigenkapital ist, umso weniger Kredit müssen Sie für die Finanzierung aufnehmen. Und umso weniger kostet die Finanzierung.

❓ Wie viel kostet eine Eigentumswohnung im Monat?

👉 Zum Hausgeld gehören auch die Rücklagen für die Instandhaltung, die Kosten für den Verwalter und Kontogebühren. Ohne die Instandhaltung sollten Immobilienkäufer mit 3 bis 4 Euro pro Quadratmeter für die Nebenkosten rechnen, also 300 bis 400 Euro pro Monat, die zur Kreditrate hinzukommen.

❓ Wie berechnet man ob sich ein Wohnungskauf lohnt?

👉 Mietrendite berechnen Die Nebenkosten der Anschaffung können gut 15 Prozent des Kaufpreises betragen und sollten dabei berücksichtigt werden. Nettomietrenditen samt Nebenkosten von 3 und mehr Prozent sind im grünen Bereich. Bei weniger als 2 Prozent müssen die Käufer auf hohe Wert- und Mietsteigerungen hoffen.

❓ Wann amortisiert sich eine Wohnung?

👉 Amortisationszeit in 20 Jahren Demnach ist Eigentum nur dann empfehlenswert, wenn der Kaufpreis (ohne Kredit-, Instandhaltungs- oder Betriebskosten) einer Durchschnittswohnung den Mietzahlungen von weniger als 20 Jahren entspricht.

❓ Wie hoch sollte die Rücklage bei Eigentumswohnungen sein?

👉 Bei einer 100 m² großen Eigentumswohnung mit geschätzen Baukosten von 1.500 Euro pro m² beträgt die Instandhaltungsrücklage also 1.969 Euro im Jahr (= 1.500 Euro x 1,5 : 80 Jahre x 0,7 x 100 m²). Das sind 164 Euro im Monat.

❓ Was ist das Hausgeld bei einer Eigentumswohnung?

👉 Als Besitzer einer Eigentumswohnung müssen Sie unter anderem ein Hausgeld – auch Wohngeld genannt – zahlen. Es handelt sich dabei um eine Art Nebenkostenabrechnung für den Wohnungseigentümer. Diese dient der Bewirtschaftung, Pflege und Instandhaltung des Gemeinschaftseigentums.

❓ Wie viel Eigenkapital sollte man mit 30 Jahren haben?

👉 Durchschnittlich sprechen Finanzexperten davon, dass man mit 30 Jahren zumindest in der Lage sein sollte, ein Eigenkapital von vier Monatsgehältern angespart zu haben. Dies ist jedoch auch abhängig vom Lebensstil, den Ausgaben und den allgemeinen Eventualitäten eines 30-Jährigen.

❓ Wie viel Hausgeld ist normal?

👉 Die durchschnittliche Höhe des Hausgeldes dürfte i.d.R. zwischen 2,50 €/m² – 4,00 €/m² liegen. Die Kosten variieren dabei sehr stark objektabhängig, da Faktoren wie Lage, Ort, Baujahr, Größe, Ausstattung und der individuelle Instandhaltungsbedarf die Kosten beeinflussen.

❓ Wie viel Hausgeld ist zu viel?

👉 In der Summe müsst ihr bei einer Eigentumswohnung also mit einem Hausgeld von etwa 3 bis 4,50 Euro pro Quadratmeter und Monat rechnen. Für eine 100 Quadratmeter große Eigentumswohnung sind das im Monat also 300 bis 450 Euro.

❓ Wie berechnet man den grundsteuerwert für eine Eigentumswohnung?

👉 Bei der Berechnung des Grundsteuerwerts für eine Eigentumswohnung wendet das Finanzamt das Ertragswertverfahren an. Es gilt hier der Hebesatz der Grundsteuer B, da es sich nicht um ein Grundstück der Land- und Forstwirtschaft handelt.

❓ Wie berechnet man den Wert einer Eigentumswohnung?

👉 Hier bitte auf regionale Unterschiede achten. Der Wert ihrer Eigentumswohnung errechnet sich hier über den Durchschnittswert in Euro pro m² Wohnfläche für Ihre Region. Auf populären Internetplattformen wie www.immonet.de oder www.immobilienscout24.de finden Sie viele Verkäufer, die eventuell vergleichbare Wohnungen anbieten.

❓ Wie hoch ist der Einheitswert für eine Eigentumswohnung?

👉 Hat die Wohnung nun beispielsweise eine Fläche von 100 Quadratmetern, das gesamte Grundstück misst jedoch 1000 Quadratmeter, so liegt der Einheitswert für die Eigentumswohnung bei einem Zehntel der Gesamtsumme. Jeder Bundesbürger hat Anspruch auf folgende Förderungen... Jedes Jahr! Jetzt kostenlos Informieren. +6.144,00 € sichern?

❓ Welche Faktoren werden bei der Wertermittlung für eine Eigentumswohnung berücksichtigt?

👉 Bei der Wertermittlung für eine Eigentumswohnung, egal ob Sie diese selbst durchführen oder von einem Gutachter durchführen lassen, werden verschiedene Faktoren herangezogen. Hierzu gehören: Lage des Grundstücks. Stand der Erschließung. Baujahr des Hauses. Größe der Wohnung. Wohnungstyp. Zustand der Wohnung.


Video: Was ist ein guter Kaufpreis? Die Bierdeckel-Rechnung.