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Geschäftsbanken sind dafür verantwortlich, Kundeneinlagen in einer sicheren und liquiden Form hinzuzufügen und den Erlös an würdige kommerzielle, industrielle, staatliche und gemeinnützige Institutionen zu vergeben. Geschäftsbanken bieten auch Market-Making-Aktivitäten in Kommunal-, Staats- und Unternehmensanleihen an. Banken beraten und beraten Kunden sowie Verwahrungs- und Vertrauensdienste.

Was sind die Funktionen einer Handelsbank?: sind

Was sind die Funktionen einer Handelsbank?

Die Kreditfunktion

Geschäftsbanken erbringen wichtige Dienstleistungen als Finanzintermediäre. Finanzintermediäre sammeln Geld von Kunden, die sichere, liquide und sichere Anlagechancen suchen. Diese Gelder werden wiederum in höher verzinsliche Kreditnehmer investiert, die strenge Bonitätsprüfungen erfüllen müssen. Die Bewegung vom Sammler zum Kreditgeber bietet eine effiziente Methode, um Bargeld effizienter zu nutzen. Die Differenz zwischen den Geldkosten einer Bank und dem Zinssatz, zu dem sie verleihen, wird als Spread bezeichnet.

Krediterstellung für Firmen- und Privatkunden

Die Schaffung von gewerblichen und industriellen Krediten ist bei weitem die wichtigste Funktion des Bankensektors. Kredite werden mit angemessener Sicherheit für das Wachstum gewährt, um den saisonbedingten Liquiditätsbedarf, das Anlagevermögen und die Finanzierung von Forderungen zu decken. Der Großteil der Gewinne einer Bank ergibt sich aus dem Spread abzüglich der Kosten für Bankgeschäfte und von Kreditverlusten. Die aufsichtsrechtliche Kontrolle der Banken überwacht das Kreditverhalten und die Risikovorsorge.

Vertrauensfunktionen

Geschäftsbanken bieten Anlageberatung für Investoren. Anleger können von Bankexperten zu Anlagefonds oder Direktanlagen geleitet werden. Bankenspezialisten können in Aktien, Anleihen, Vorzugsaktien und Futures investieren. Die Bank kann alle Wertpapiere als Depotbank halten sowie Schließfächer anbieten, Akkreditive für Anlagemöglichkeiten ausstellen und als Treuhänder für Testamente und Investmentfonds fungieren.

Das Bankportfolio

Banken trennen ihr Kreditportfolio nach kommerziellen Krediten, Einzelkrediten und Treasury-Krediten. Banken kaufen keine Aktien auf eigene Rechnung. Selten wird eine Bank eigene börsennotierte Unternehmensanleihen kaufen und stattdessen private Unternehmensanleihen bevorzugen. Das Portfolio ist theoretisch in zwei Teile unterteilt: Portfolio zum Verkauf und Portfolio für Investitionen. Das zu veräußernde Portfolio wird im Besitz von Staatsanleihen sein, in Erwartung des Handels mit den Wertpapieren für kurzfristige Gewinne. Das Anlageportfolio wird Wertpapiere für Erträge und langfristigen Kapitalgewinn besitzen.

Die Handelsfunktion

Geschäftsbanken dürfen als Market Maker für Kommunalanleihen, US-amerikanische Staatsanleihen und Unternehmensanleihen fungieren. Diese Operationen sind getrennt von Portfolioperationen, die für die Handelsposition der Bank und nicht für Kunden ausgeführt werden. Market-Making-Aktivitäten ermöglichen es den Banken, Emittenten beratend, beratend und fachlich zu beraten. Es ermöglicht den Banken, sich an der Zeichnung von Wertpapieren zu beteiligen und diese an institutionelle und individuelle Konten zu verkaufen.


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