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Ein freigestellter oder freigestellter Trust hält Vermögenswerte für einen überlebenden Ehepartner und andere Begünstigte, normalerweise die Kinder eines Paares. Ehepaare gründen im Allgemeinen eine Steuerbefreiung, um die Erbschaftssteuern zu vermeiden oder zu minimieren, die der IRS andernfalls beim Tod des letzten überlebenden Ehepartners feststellt. Bei ordnungsgemäßer Erstellung kann eine Steuerbefreiung zu erheblichen Nachlässen führen.

Primäre Anforderungen

Um das Bundessteuerrecht zu nutzen, muss ein Steuerbefreiungsausnahmevertrag, der im Allgemeinen auch als Umgehungsvertrauensfonds bezeichnet wird, weil er dem Treuhandvermögen erlaubt, die Bundessteuer zu umgehen, mehrere rechtliche Anforderungen erfüllen. Es muss unwiderruflich sein, was bedeutet, dass weder der Trustor, die Person, die das Trust finanziert, noch die Person, die das Trust verwaltet, den Treuhänder, den Trust kündigen kann. Sie können die Begünstigten auch nicht ändern oder das Vertrauen anderweitig ändern. Alle Vermögenswerte eines Trusts mit Ausnahme eines Trusts müssen im Namen des Trusts gehalten werden.

Bundesbefreiung

Ein Steuerbefreiungsfonds hält Vermögenswerte auf eine bestimmte Art und Weise, wodurch ein überlebender Ehepartner vom Vermögen des Trusts profitieren kann, ohne dessen Eigentum zu übernehmen. Ein entscheidendes Element eines Befreiungsvertrauens ist die Höhe seiner Finanzierung. Das Bundessteuergesetz gewährt jedem US-Bürger eine persönliche Befreiung von der Erbschaftsteuer. Damit ein Ehepaar die Befreiung von der persönlichen Nachlasssteuer jedes Ehegatten voll ausnutzen kann, sollten die in einem Steuervermögen aufgelegten Gelder die bundesstaatliche Befreiung von der Grundsteuer nicht übersteigen. Die Befreiung von der persönlichen Nachlasssteuer für Personen, die 2011 oder 2012 starben, beträgt 5 Millionen US-Dollar. Der Kongress kann den Betrag dieser Befreiung in Zukunft ändern.

Wie es funktioniert

Wenn ein Ehepartner stirbt, wird das Ehevermögen in der Regel auf den überlebenden Ehepartner übertragen, entweder aufgrund eines Testaments oder eines separaten Trusts. Nach bundesrechtlichem Recht sind alle Vermögenswerte des Nachlasses eines verstorbenen Ehegatten, die an seinen überlebenden Ehegatten gelangen, von der bundesstaatlichen Erbschaftssteuer befreit. Die Vermögenswerte, die in den Ausnahmevermögen des Paares eingebracht werden, bleiben im Zeitpunkt des Todes des ersten Ehepartners im Vertrauen. Sie gehören nicht zum Nachlass des verstorbenen Ehegatten. Wenn der zweite Ehegatte stirbt, wird der IRS ihren Nachlass nur dann besteuern, wenn sein Wert ihre persönliche Befreiung von der Erbschaftssteuer übersteigt. Das Vermögen des Steuerbefreiungsfonds ist ebenfalls nicht im Nachlass dieses Ehegatten enthalten. Wenn der zweite Ehegatte stirbt, wird das Vermögen des Trusts an die Begünstigten übertragen oder verbleibt je nach den Bedingungen des Trusts im Trust.

Steuervorteile

Da das Vermögen des Steuerbefreiungsfonds nicht dem Nachlass eines Ehegatten zugerechnet wird, sind sie von der bundesstaatlichen Nachlasssteuer befreit, wenn ihr Gesamtwert den Betrag der bundesstaatlichen Nachlasssteuerbefreiung im Jahr des Todes des letzten überlebenden Ehegatten nicht übersteigt. Für Paare mit großen Nachlässen erhält ein Befreiungsvertrag die Befreiung des ersten verstorbenen Ehegatten. Dadurch wird vermieden, dass das gesamte Vermögen eines verstorbenen Ehepartners auf den überlebenden Ehepartner übertragen wird, was dazu führen kann, dass der Wert des Nachlasses dieses Ehepartners den Betrag der persönlichen Steuerbefreiung für den Staat überschreitet.

Andere Vorteile

Ein Steuerbefreiungstarif bietet Vorteile über seine steuerlichen Vorteile hinaus. Sie ermöglicht es beiden Ehepartnern, Entscheidungen bezüglich der Nachlassplanung zu treffen, anstatt sie dem überlebenden Ehepartner zu überlassen. Ein Steuerbefreiungsvertrag stellt auch sicher, dass Vermögenswerte an Kinder oder andere Begünstigte gehen, potenzielle Konflikte vermieden werden, wenn der überlebende Ehegatte erneut heiratet, oder das Vermögen unnötig reduziert.

Was ist ein ausgenommener Trust?

FAQ - 💬

❓ Wer fällt unter fatca?

👉 Der Foreign Account Tax Compliance Act (FATCA) ist ein im Jahr 2010 in Kraft getretenes US-Gesetz, das in den USA steuerpflichtige Naturalpersonen und Unternehmen mit Sitz außerhalb der USA zur Mitteilung steuererheblicher Daten, insbesondere von Auslandskonten gegenüber den US-Steuerbehörden verpflichtet.

❓ Welche Daten müssen über spezifizierte US Personen gemeldet werden?

👉 Handelt es sich bei dem kontoinnehabenden Rechtsträger um eine spezifizierte Person der Vereinigten Staaten, so muss das meldende deutsche Finanzinstitut das Konto als US-amerikanisches meldepflichtiges Konto betrachten.

❓ Was ist ein passives Unternehmen?

👉 Als passiv gilt ein Unternehmen, wenn im vergangenen Kalenderjahr zumindest 50 % seines Bruttoeinkommens aus passiven Einkünften wie Mieten, Lizenzen, Zinsen, Dividenden oder aus der Veräußerung von Wirtschaftsgütern stammen, die zur Erzielung passiver Einkünfte dienten.

❓ Was ist eine fatca Selbstauskunft?

👉 Mit der Einholung einer Selbstauskunft möchte die Bank Ihre steuerliche Ansässigkeit bestimmen. Diese richtet sich nach den nationalen Bestimmungen zur unbeschränkten Steuerpflicht des jeweiligen Staates und etwaigen Doppelbesteuerungsabkommen.

❓ Wer muss FATCA Selbstauskunft ausfüllen?

👉 Diese Prüfung betrifft Privatpersonen wie auch Unternehmen (juristische Personen und Personengesellschaften). Eröffnet eine Privatperson ein Konto, ist von ihr laut IGA I eine Selbstauskunft zur US-Steuerpflicht einzuholen.

❓ Wann gilt man als steuerlich ansässig in den USA?

👉 Sie gelten u. a. als steuerlich ansässig in den USA, wenn zum Beispiel einer der folgenden Sachverhalte auf Sie zutrifft (keine abschließende Aufzählung): Sie besitzen ein Einwanderungsvisum der USA ("Green Card"). Sie haben sich im laufenden Jahr über einen Zeitraum von mindestens 31 Tagen in den USA aufgehalten bzw.

❓ Welche Konten sind meldepflichtig?

👉 (1) Meldepflichtig sind Kapitalabflüsse von Beträgen von mindestens 50 000 Euro von Konten oder Depots natürlicher Personen. Ausgenommen von dieser Meldepflicht sind Kapitalabflüsse von Geschäftskonten von Unternehmern und von Anderkonten von Rechtsanwälten, Notaren oder Wirtschaftstreuhändern.

❓ Warum muss ich FATCA ausfüllen?

👉 Mit FATCA möchten die USA die Steuerhinterziehung bei Auslandskonten bekämpfen und das Steueraufkommen erhöhen. Der deutsche Fiskus erhält im Gegenzug Steuerinformationen von US-Banken über Anleger, die in Deutschland steuerpflichtig sind.

❓ Wer muss nach AEOI gemeldet werden?

👉 Meldepflichtig sind die Konten von Kunden, die in einem am zwischenstaatlichen Steuer-Informationsaustausch teilnehmenden Staat steuerlich ansässig sind sowie US-Staatsangehörige und US-Steuerpflichtige.

❓ Wann ist man in den USA steuerlich ansässig?

👉 Sie gelten u. a. als steuerlich ansässig in den USA, wenn zum Beispiel einer der folgenden Sachverhalte auf Sie zutrifft (keine abschließende Aufzählung): Sie besitzen ein Einwanderungsvisum der USA ("Green Card"). Sie haben sich im laufenden Jahr über einen Zeitraum von mindestens 31 Tagen in den USA aufgehalten bzw.

❓ Bin ich zur Selbstauskunft verpflichtet?

👉 Mieter sind nicht verpflichtet, eine Selbstauskunft auszufüllen. Doch wird derjenige, der auf die Angaben verzichtet wohl das Nachsehen gegenüber anderen Interessenten haben. Deswegen füllen in der Praxis die meisten Mietinteressenten eine Mieterselbstauskunft aus.

❓ Was sind die Gründe für einen Trust?

👉 Die Gründe für einen Trust liegen im Privatrecht. Auch wenn der Trust typischerweise in einem Common-Law-Rechtssystem verwendet wird, so ist er heute auch in vielen zivilrechtlich verfassten Ländern anerkannt und schlägt somit häufig auch eine Brücke zwischen unterschiedlichen Rechtssystemen.

❓ Wie wird ein Trust steuerlich behandelt?

👉 Wie die Errichtung des Trusts, die laufenden Einnahmen und Ausgaben des Trusts sowie die Leistungen an die Beneficiaries steuerlich behandelt werden, ist international nicht einheitlich geregelt. Vielmehr richtet es sich nach der Art des Trusts sowie der Steuersituation des Settlors und der Beneficiaries.

❓ Was sind die Vorteile eines Trusts?

👉 Die Vermögenswerte, die in einen Trust überführt wurden, sind im Sinne der beabsichtigten Begünstigten besser vor Anfechtungen geschützt. Wer sich auf Reisen begibt, ist gut beraten, überflüssigen Ballast zu vermeiden – „leicht“ zu reisen. Eigentum kann problematisch werden, wenn man seinen Wohnsitz ins Ausland verlegen möchte.

❓ Was sind die Eigenheiten des Trusts?

👉 Eigenheiten des Trusts. Das Vermögen des Trusts stellt ein getrenntes Sondervermögen dar und ist nicht Bestandteil des persönlichen Vermögens des Trustees; Die Rechte in Bezug auf das Vermögen des Trusts lauten auf den Namen des Trustees oder auf den einer anderen Person in Vertretung des Trustees.


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